FAQs

Ein Hochzeitsplaner ist euer persönlicher Assistent in punkto Planung, Organisation und Koordination. Er plant, stets in Absprache mit euch, abgestimmt auf eure Bedürfnisse, den ganz großen Tag. Sein großes Netzwerk an Dienstleistern ermöglicht es ihm, den passendsten für ein jedes Brautpaar zu finden. Dabei ist er stets die Ansprechperson für alle Dienstleister, wenn es um die reibungslose Abwicklung der Hochzeitsvorbereitungen geht. In seiner Controller-Funktion, behält er bei der Planung euer Hochzeitsbudget stets im Auge und setzt es effektiv ein. Am Hochzeitstag selbst, kümmert sich der Weddingplaner um einen ordnungsgemäßen Ablauf und behält dabei stets den Timetable im Blick. Die wichtigsten Tätigkeitsbereiche sind: Budgetplanung, Behördengänge (Kirche, Standesamt), Hochzeitslocation-Suche, Catering, Hochzeitsfloristik, Fotografen-Suche, Hochzeitstorte…

Natürlich! Ihr seid mit der Hochzeitsplanung soweit fertig und hättet gern jemanden der euch an eurem großen Tag unterstützt, euch eine Portion Stress abnimmt, einfach jemanden auf den ihr euch verlassen könnt?! Setzt den Hochzeitsplaner doch als Tageskoordinator ein. Er sorgt an eurem Hochzeitstag für einen reibungslosen Ablauf, behält stets den Zeitplan im Auge und vor Ort ist er Ansprechpartner für Gäste und Dienstleister. Und IHR? –  Ihr braucht nur noch „JA“ sagen.

Fakt ist, je früher ihr bucht umso besser! Beliebte Termine sind sehr schnell ausgebucht (vor allem in der Blüte der Hochzeitssaison, sprich Mai-Oktober). Um euren Wunschtermin und eure Wunsch-Hochzeitslocation (sehr beliebte Locations sind oft 2 Jahre im Voraus ausgebucht) zu sichern, empfiehlt es sich also so früh wie möglich mit der Planung  zu beginnen.

Natürlich hat ein Hochzeitsplaner sein Honorar und dieses ist abhängig von mehreren Faktoren. Tatsache ist aber auch, ein Hochzeitsplaner wird in seiner Funktion als Controller allerdings stets darum bemüht sein, euer Hochzeitsbudget so effektiv wie möglich zu planen und einzusetzen. Außerdem verfügt er über ein großes Netzwerk an Dienstleistern und hat dabei die Qual der Wahl, die für auch am passendsten und an euer Budget angepassten Dienstleister zu finden.

Ob ihr als Brautpaar einen Hochzeitsplaner nehmen wollt, hängt so gut wie gar nicht von der Größe eurer Hochzeitsgesellschaft ab. In erster Linie sind persönliche Wünsche und Vorstellungen, sowie eure Lebenssituation wesentliche Faktoren. Kinder, Berufstätigkeit und somit kaum Raum für eine umfassende Hochzeitsplanung? Ihr seid nicht sehr organisationsaffin? Ihr wollt die Zeit vor und am Tag der Hochzeit entspannt genießen, ohne dass ihr euch dabei groß um etwas kümmern müsst? – das sind die entscheidenden Gesichtspunkte, die für das Zuziehen eines Hochzeitsplaners sprechen.

Für die Ermittlung der Ehefähigkeit und in weiterer Folge für die Anmeldung zur Eheschließung beim Standesamt, benötigt ihr folgende Dokumente: Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass, Führerschein, Personalausweis), Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis oder Eintrag im zentralen Staatsbürgerschaftsregister, Nachweis falls es Vorehen gab (Heiratsurkunde bzw Scheidungsbeschluss), auf Verlangen: urkundlicher Nachweis akademischer Grade und sonstige Urkunden und Nachweise, wenn man Kinder hat oder schon einmal verheiratet war – weitere Urkunden.

Die Kosten einer standesamtlichen Trauung in Österreich hängen davon ab, ob die Hochzeit außerhalb der standesamtlichen Räumlichkeiten oder außerhalb der Amtszeiten stattfindet. Außerdem  spielen auch die vorzulegenden Unterlagen und Dokumente eine entscheidende Rolle bei der Preiskalkulation. Demnach bewegt sich eine standesamtliche Trauung zwischen 70-500 Euro.

Für solche Fälle bietet sich das Konzept der „Freien Trauung“ bestens an. Es erfreut sich mittlerweile immer größerer Beliebtheit und ist das Pendant zur kirchlichen Eheschließung. Ist man aus der Kirche ausgetreten, gehören die Eheleute unterschiedlichen Religionen an oder ist der Wunsch nach einer ganz individuellen Trauung groß – bietet sich eine „Freie Trauung“ an. Das Tolle daran: euch sind keine Grenzen gesetzt! Die Trauung wird ganz auf eure Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt, auch seid ihr an keinen Ort gebunden – ob im Wald, am Wasser oder in der Luft, alles ist möglich. Der Weg zum Standesamt bleibt euch allerdings nicht erspart. Die „Freie Trauung“ ist wie die kirchliche Trauung feierlich und romantisch, aber rechtlich nicht anerkannt.

Ich freue mich, dass du diese eine Person gefunden hast, mit der du den Rest deines Lebens verbringen willst. Sehr gerne greife ich dir dabei unter die Arme. Erzähl mir doch von deinem Schatz und eurem Kennenlernen, was euch verbindet – gemeinsam schaffen wir den perfekten Moment.

Kontaktiert mich einfach über mein Kontaktformular oder ruft mich an. Ich bin natürlich darum bemüht, mich so schnell wie möglich bei euch zu melden. Im nächsten Schritt verratet ihr mir bei einem unverbindlichen ersten Kennenlernen, eure ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen für eure Hochzeit. Ich freue mich auf eure Anfrage!

Lasst euch eines gesagt sein: es lässt sich auch mit weniger Budget eine Märchenhochzeit planen. Mein Netzwerk an Dienstleistern erlaubt es mir, für euch den passendsten und an euer Budget angepassten zu finden.

Nach einem unverbindlichen ersten Treffen, bei dem ihr eure individuellen Wünsche und Vorstellungen mit mir teilt, geht es für mich als Hochzeitsplanerin schon ans Eingemachte. Während der gesamten Planung stehe ich mit euch natürlich in ständigem Kontakt, um auch auf den neuesten Stand zu bringen, etwaige Änderungen vorzunehmen u.dgl.

Da ich sofort nach unserem Kennenlerngespräch mit der Planung eurer Hochzeit beginne, ist nach Vertragsabschluss eine Anzahlung von 50% erforderlich.

Eine Hochzeit am Meer ist wohl der Traum vieler. Wenn du allerdings nicht gerade das Meer direkt vor deiner Haustüre hast, gilt es einiges zu beachten: die Hochzeit muss nach der im Wunschland ortsüblichen Form geschlossen werden, Erfordernis eines österreichischen Ehefähigkeitszeugnisses, diverse Personenstandsurkunden, gültige Reisepässe, alle Dokumente müssen in die Amtssprache des Heiratswunschlandes übersetzt werden, nach der Eheschließung muss die Heiratsurkunde (in eure Landessprache übersetzt) dem zuständigen Standesamt vorgelegt werden. Einen ausführlichen Bericht über das Heiraten im Ausland findet ihr übrigens hier.

JA! Das sollt ihr sogar. Es ist „eure“ Hochzeit. Die Hochzeit wird ganz nach euren Bedürfnissen, Wünschen und Ideen geplant.